Farbtherapie

Der Arbeit mit Farben liegt die Farbenlehre nach Goethe zugrunde, mit der Wirkung von Farben und wie sie die Psyche beeinflussten. 
Grundlage waren die drei Primärfarben rot, gelb und blau und die Sekundärfarben orange, grün und violett. Im Farbenkreis sind sie so angeordnet wie sie entstehen und so ergeben sich die Komplementärfarben.
Da alles Leben durch Licht möglich ist und damit die Farben auch Fundament des Lebens sind, können die sieben Regenbogenfarben mit verschiedensten Betrachtungsmöglichkeiten kombiniert werden. So entsteht die ganzheitliche Betrachtung des Menschen in der Farbtherapie. 

Goethes Farbenlehre bildet die Grundlage in der Farbtherapie, die als ganzheitliche Methode Körper, Geist und Seele betrachtet.
Auf der Körperebene werden den sieben Regenbogenfarben sieben Körperzonen (Chakren) zugeordnet. Über Bestrahlungen mit Farblicht, Öle, Steine oder Bachblüten können die Organe mit Farbimpulsen beeinflusst werden.

Was Sie über sich erfahren

Jeder Mensch bekommt am Beginn seines Lebens einen persönlichen Namen, meist von seinen Eltern, der eine Aussage macht über dieses Kind. Entlang dem Alphabet sind die 26 Buchstaben den sieben Farben rot, orange, gelb, grün, hellblau, dunkelblau und violett zugeordnet. Somit setzt sich jeder Name aus verschiedenen Farben zusammen und ergibt ein Namensbild.  Die Farben des Namens geben Auskunft über unser Potential.

So wie der Körper alle seine Zellen in sieben Jahren vollständig erneuert, macht der Mensch Erfahrungen zu bestimmten Themen auch in diesem 7-Jahres-Rhythmus.  Anhand der Farbzuordnung kann man sehen, um welche Lernerfahrungen es jetzt bei diesem Menschen geht. So können wir über das Alter Einblick nehmen in Entwicklungsthemen.